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Die Prophezeiung
Vorwort
In den düsteren Gassen und alten Gemäuern von Volterra liegt eine Atmosphäre der Dunkelheit und Macht, die wie ein schwerer Mantel auf den Schultern der Stadt ruht. Der Winter hat seine Spuren hinterlassen, und die schneebedeckten Gassen tragen noch immer das kalte Echo der vergangenen Jahreszeit. Doch in dieser Stadt, die von den Volturi, dem mächtigsten Zirkel der Vampir:innen, beherrscht wird, liegt eine Spannung in der Luft, die man förmlich greifen kann. Sie durchzieht die Gemäuer wie ein unsichtbares Netz aus Erwartung und Unsicherheit. Das Knistern in der Luft ist intensiv, und es verrät, dass die Volturi, die unangefochtenen Herrscher des Untergrundreiches, nun vor einer ungewissen Zukunft stehen. Die einst so festen Grundfesten der Macht sind in Frage gestellt, und die Stadt selbst scheint zu erahnen, dass sich die Zeiten ändern werden.
Gegenwart
Die einst unangefochtene Macht der Vampir:innen, geführt von Aro, Caius und Marcus, scheint zu erodieren. Die Gegenwehr der Cullens hat das Gleichgewicht der Kräfte in Frage gestellt, und die Schatten der Unsicherheit ziehen über die einst so festen Grundfesten der Volturi. Eine verblasste Prophezeiung, die ein begabter Vampir vor Jahrhunderten niedergeschrieben hat und die auf einem uralten, kaum lesbaren Pergament ruht, ist plötzlich in den Fokus gerückt. Das Pergament, das seine Wege nach Volterra gefunden hat, verspricht eine Zukunft, was die Volturi auf ungewöhnliche Weise tangiert. Die Worte besagen, dass "die Brüder einst die Macht der Welt in den Händen halten würden, wenn sie sich ihres Schutzes bewusst würden." Diese Prophezeiung ist keine gewöhnliche Weissagung, und sie hat die Gemüter in Volterra in Aufruhr versetzt. Im Gefolge der Volturi werden unterschiedliche Übersetzungsversionen diskutiert und analysiert. Die Zukunft der Volturi scheint plötzlich von einer ungewissen Bestimmung geprägt zu sein, und die Anspannung in der Stadt ist greifbar.
Und sonst so?
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Bereits vor Jahrhunderten weissagte ein mit einer Begabung gesegneter Vampir eine Zukunft in weiter Ferne voraus. Er hinterließ seine Weissagung auf einem Pergament. Seither gilt er als verschollen.
Das Pergament wurde vor kurzem nach Volterra verbracht und weist einige Hinweise auf, die die Volturi dazu veranlassen, es näher zu analysieren.
Nach dem weissagenden Vampir wird fortan gesucht.
Das Pergament wurde in einer verstorbenen Sprache verfasst, weshalb die Übersetzungen unklar und abweichend sind.
In den Reihen der Wachen und dem Gefolge kursieren verschiedene Gerüchte und Versionen der Weissagung, was für Unruhe sorgt.
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