menu
Forenplots
London
Volterra
London und Volterra
Miniplots
London
Volterra
London und Volterra
Children of the Moon in London
Vorwort
Blut, Qualen und Tod schweben bereits seit dutzenden Jahren über den Children of the Moon, sind die Geißel aller vergangenen und kommenden Generationen. Doch allen intensiven Bemühungen, die verbliebenen Werwölfe und Werwölfinnen von dieser Welt zu tilgen, zum Trotz sind sie noch am Leben. Sie verstecken sich, suchen gezwungener Maßen den Schutz der Dunkelheit, der Kanalisation, der Einsamkeit. Einmal im Monat rasseln Ketten unter den Straßen der Stadt, ziehen und zerren an festen Stahlträgern in abgelegenen Bunkern oder Kellern. Sie haben überlebt, doch das, was sie haben, das nennen sie nicht Leben. Die Unzufriedenheit wächst, sie gedeiht mit jedem neuen Exempel, das statuiert wird, mit jedem unnötigen weiteren Tod eines Children of the Moon. Es brodelt – schon seit Jahrzehnten, ach, Jahrhunderten. Und niemand hört es, sieht es kommen.
Vergangenheit
Niemand weiß, wann die gejagten Wesen genau ihren Ursprung auf der Erde hatten. Ganz genau nimmt man es hingegen mit dem Ereignis, das ihr vorläufiges Ende in Europa und Asien bedeutete. Viele Jahrhunderte sind seither ins Land gestrichen, doch die Wut und der Jagdinstinkt der Volturi ist ungebrochen. Ein einziger Kampf, eine Auseinandersetzung, die Caius Volturi einst fast das Leben gekostet hätte, war der Auslöser, der eine Jahrhunderte andauernde Hetzjagd nach sich zog. Bis heute ist es eisernes Gesetz, eröffnet und durchgesetzt von den Volturi, alle Werwölfe und Werwölfinnen auszulöschen, ohne Ausnahme. Sie gelten als erkorenes Feindbild aller Vampir:innen und verloren so in den letzten Jahrhunderten immer mehr Rückzugsorte, Wesen um Wesen wurde ausgelöscht und mit ihnen oftmals Freunde und Familie gleich dazu. Ganze Familien wurden getötet, Erbfolgen unterbrochen, bis Europa und Asien als nahezu frei von ihnen galt.
Gegenwart
Heute leben vor allem in Amerika, Afrika und Ozeanien größere Populationen von Werwölfen und Werwölfinnen, doch auch diese wurden über die Jahre stark dezimiert. Im Einzugsgebiet Europa und Asien hingegen sind nur noch sehr wenige vorhanden, über noch weniger von ihnen ist etwas bekannt. Der öffentliche Jagdauftrag aller Vampir:innen zwingt sie, in weitgehender Isolation zu leben. Viele von ihnen sind Einzelgänger:innen, leben abgeschottet von anderen, um das Risiko, aufzufliegen, zu minimieren. Einige Hartgesottene halten sich auch in Großstädten mit hoher Vampir:innenpopulation, suchen aber eher die Nähe von Gestaltwandler:innen. Über die letzten Jahrzehnte nahm die Gruppe an Werwölfen und Werwölfinnen in London weiter zu. Hinter der eisernen Kontrolle der Volturi haben sie sich gefunden, heben in dunklen Gassen und noch dunkleren Pubs die Bierkrüge auf den Tod ihrer Peiniger:innen. Sie rotten sich zusammen, wie sie es seit Jahrhunderten nicht mehr getan haben. Denn eines vereint: gemeinsame Feind:innen. Sie wollen nicht mehr in der Dunkelheit leben, nicht mehr obdachlos in der Kanalisation, nicht mehr isoliert und allein in kleinen Wohnungen. Der Ruf nach Freiheit und Rache vermischt sich zunehmend in den Straßen Londons.
Und sonst so?
- Immer mehr Werwölfe bzw. Werwölfinnen versammeln sich im Londoner Umland. Sie können von überall auf der Welt kommen.
In London bildet sich eine Gruppe revolutionärer Wesen, die der Schreckensherrschaft der Volturi ein Ende bereiten wollen.
Einige sympathisieren mit Gestaltwandler:innen.
Es werden auch Gespräche mit Vampir:innen geführt, die keine Loyalität für die Volturi empfinden.
Themen | |
I create new enemies every day. (I) | |
Cast |
|
Books are a uniquely portable magic. | |
Cast |
|
I'm a genuine example of a social disease | |
Cast |