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Rekrutierung in Volterra
Vorwort
Lange Zeit konnte man sich in den steinernen Hallen auf dem Thron ausruhen, konnte sich darauf verlassen, dass alles seiner Dinge gehe, alle folgen würden, wohin die blinden Schafe doch geführt würden. Sie, die Volturi, als getreue und umsichtige Führer:innen einer Herde voll von überwiegend dummem und einfältigem, ja nutzlosem, Gefolge. Zu lang ruhte man sich auf der Gewissheit aus, niemals angefochten oder angezweifelt zu werden, zu lang war man untätig, hat sich in der Sonne gesuhlt und anderen Gesetze auferlegt, die mit eiserner Hand verfolgt wurden. Seit jenem schneebedeckten Tag in Forks schien Unruhe in den bislang eingerosteten Apparat gekehrt zu sein. Die Zahnräder drehen sich mühsam, doch sie gehen voran, immer weiter und weiter. Ob sie das zum Sieg führt?
Vergangenheit
Seit über eintausendfünfhundert Jahren sind sie an der Macht und gelten als die führende Elite im Kreise der Vampir:innen. Ihre Wurzeln im schönen Griechenland findend, siedelten sie nach vielen vergangenen Jahrzehnten nach Volterra und etablierten sich dort in einem einhundert Jahre andauernden Krieg gegen den damaligen Herrschafts-Zirkel – die La Roma – die führende Position über die Vampir:innen-Gesellschaft weltweit. Sie etablierten Grundregeln für Ihresgleichen und setzten sie mit strenger Hand durch. Regeln, die noch heute die Eckpfeiler der vampirischen Zivilisation darstellen. Die Volturi erschufen sich einen unsterblichen Ruf, förderten die kunsthistorische, politische und wirtschaftliche Entwicklung weltweit, allen voran in Europa. Sie unterstützten Zusammenschlüsse oder intervenierten in Zusammenstößen, stets das Wohl der eigenen Wesen und den Schutz des Wissens darüber im Blick. Über so viele Jahre etablierten sie so eine Mischung aus Dankbarkeit, Demut und Angst vor ihnen, die es niemandem erlaubte, jemals wirklich aufzubegehren. Sie waren unsterblich – sowohl körperlich als auch gesellschaftlich.
Gegenwart
Die gesicherte Vormachtstellung scheint mit den Vorkommnissen in Forks plötzlich nicht mehr so sicher und veranlasste die bis dato recht selbstsichere Gruppe von begabten Vampir:innen, veraltete Prinzipien und eingerostete Mechanismen aufs Neue zum Leben zu erwecken. Sie haben erkannt, dass es zu viele freie Potenziale in der Welt gibt, die ihnen gefährlich werden können und daran bemessen, ihre jahrhundertelange Strategie in die Neuzeit zu katapultieren. Verstärkte Präsenz ihrer Wache in den verschiedenen Teilen der Welt, die Entsendung engster vertrauter Personen, Spionage und aktive Rekrutierung neuer Gesichter für die eigenen, bislang sehr exklusiven, Reihen, sind nur wenige Maßnahmen, die seit damals den Fortbestand der Volturi sichern sollen. Heute herrscht eine gewisse Unruhe in den eigenen Reihen, Unsicherheit ob kommender unbeständiger Zeiten. Angst, die aktiv gefiltert wird. Niemand ist sich wirklich mehr unübertroffen sicher, dass das Erbe der Volturi auch wirklich für alle Zeit fortbestehen wird – und gleichzeitig umso bemühter, genau das zu sichern.
Und sonst so?
- Die sichere Gewissheit über die uneingeschränkte Macht wankt in den Reihen der Volturi. Das erste Mal seit Jahrhunderten befällt einige Mitglieder so etwas wie Angst oder Bedenken.
Die Volturi haben die Gefahr der Situation erkannt und leiten seither Maßnahmen ein. Beispielsweise durch engmaschigere Kontrollen der Gesetze und mehr Präsenz in allen Teilen der Welt.
Der Bedarf an weiteren begabten Vampir:innen ist gestiegen, weshalb sie bewusst auf die Suche nach solchen Talenten gehen.
Zunehmend mehr Vampir:innen werden so für die Volturi rekrutiert.
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