14. September 2002date of birth
17 yearsage
17 yearsLooks like
Wandlerin (Wolf)creature
SingleMarital status
LondonWhereabouts
Annabelle Benedict. Das Mädchen aus gutem Hause. Das Mädchen, dessen Familie in den höheren, schickeren Kreisen Londons, aber auch über die Stadtgrenzen hinaus gut bekannt ist. Du bist die Erbin eines Familienimperiums, bist in dem Wissen aufgewachsen, dass es ganz besonders wichtig ist, nach außen hin immer den besten Eindruck zu machen. Hübsche Kleider, Schuhe, Spangen und sogar Schmuck nahmen bereits in deiner frühesten Kindheit, als du gerade einmal das Laufen gelernt hast, einen großen Platz in deinem Schrank ein – sie sind auch heute noch da, irgendwo versteckt in einem Bereich deines begehbaren Kleiderschranks, dem du nur noch ungern Beachtung schenkst, seitdem du dir deine Kleidung selbst aussuchst. Holst sie nur noch hervor, wenn es einen Anlass dafür gibt. Meist einen von deinen Eltern bestimmten Anlass, wie all diese Veranstaltungen der High Society, auf die sie dich nur zu gern mitnehmen – ob du willst, oder nicht. Das Lächeln, das du dort in die Kameras hältst, ist nicht das, was du den Menschen gern zeigen würdest. Es ist antrainiert, genau wie das Laufen in Absatzschuhen, ohne über deine eigenen Füße zu stolpern. Du bist das Mädchen, das einmal in große Fußstapfen treten soll, das schon jetzt von seinen Eltern vorgelebt bekommt, wie man in der gehobenen Gesellschaft glänzt. Das Mädchen, das anderen das schönste Lächeln schenken und gleichzeitig mit den Fingern ein Herz in die Luft malen kann, begleitet von einem ganz besonders lieblichen Fick dich - doch anstatt es zu malen, bleibt es meist (ausgesprochene Worte können abweichen) nur in deinen Gedanken.
Anna. Das Mädchen, das zu hübschen Kleidern am liebsten Sneakers trägt, das es schafft, auf eine Veranstaltung eine Packung Kaugummis zu schmuggeln und mindestens eines als Zeichen dafür, dass sie da war, unter einem Tisch (o.ä.) klebend zurücklässt. Aber auch das Mädchen, das zu seinen Sneakers am liebsten etwas Lässigeres tragen würde, wie Hosen, Tops oder auch mal Kleider, aber dann eben in normal. Würde es nach dir gehen, würdest du deine Haare für diese Veranstaltungen lieber ungekämmt zu einem Pferdeschwanz binden, anstatt gefühlte Stunden damit zu verbringen, die perfekte Frisur (gemacht) zu bekommen. Würde es noch mehr nach dir gehen, dürften deine Haarsträhnen bei diesen Veranstaltungen genauso rebellieren, wie du es ihnen auch in deiner Freizeit manchmal erlaubst, und dann würdest du gar nicht erst zu diesen Veranstaltungen gehen, weil sie zwar zu der Welt gehören, in die du hineingeboren wurdest, aber nicht auch zu der, in der du dich selbst zuhause fühlst. Du hältst nicht besonders viel von diesem Rich Life, bist kein typisches Rich Kid und während deine Eltern auf diesen Veranstaltungen zwischen teuren Häppchen und noch teurerem Sekt ganz leise für irgendeinen Charity-Zweck spenden, bist du lieber laut. Machst auch auf die Probleme aufmerksam, hinter denen keine großen Charity-Verbände stehen – und auch, wenn du deinen Namen in der Regel nicht gern vorschiebst, bietet es sich für solche Dinge doch ganz gut an.
Belle. Das Mädchen im Innern, das sich weder hinter einem Lächeln verstecken muss, noch Kaugummis als persönliche Markierung zurücklässt. Das Mädchen, das früher immer auf dem Schoß ihres Großvaters saß, sich von ihm Geschichten erzählen oder einfach vorlesen ließ und manchmal auch einfach den Gesprächen der Erwachsenen lauschte. Am liebsten der tiefen Stimme ihres Großvaters, seinem rauchigen Lachen, das sie so oft ansteckte, selbst wenn sie nicht genau verstand, was so lustig war. Aber es ist auch das Mädchen, das lernte, nachzufragen, zu hinterfragen und auch selbst zu denken, anstatt all das zu akzeptieren, was man ihr als Tatsache auf einem Silbertablett servierte. Belle ist der Name, den vor allem dein Großvater auch heute noch für dich benutzt, sein kleiner Engel, der irgendwann zu Anna wurde und viele seiner Eigenschaften deinem jetzigen Ich vermachte – und sich für die meisten doch lieber auch hinter Anna versteckt. Dein sanfter Kern, deine weiche Seite, die zeigt, dass du in deinem Innern nicht nur laut und rebellisch bist, sondern eben auch leise sein kannst, verletzlicher und sensibler bist, als du es zeigst.
Anna. Das Mädchen, das zu hübschen Kleidern am liebsten Sneakers trägt, das es schafft, auf eine Veranstaltung eine Packung Kaugummis zu schmuggeln und mindestens eines als Zeichen dafür, dass sie da war, unter einem Tisch (o.ä.) klebend zurücklässt. Aber auch das Mädchen, das zu seinen Sneakers am liebsten etwas Lässigeres tragen würde, wie Hosen, Tops oder auch mal Kleider, aber dann eben in normal. Würde es nach dir gehen, würdest du deine Haare für diese Veranstaltungen lieber ungekämmt zu einem Pferdeschwanz binden, anstatt gefühlte Stunden damit zu verbringen, die perfekte Frisur (gemacht) zu bekommen. Würde es noch mehr nach dir gehen, dürften deine Haarsträhnen bei diesen Veranstaltungen genauso rebellieren, wie du es ihnen auch in deiner Freizeit manchmal erlaubst, und dann würdest du gar nicht erst zu diesen Veranstaltungen gehen, weil sie zwar zu der Welt gehören, in die du hineingeboren wurdest, aber nicht auch zu der, in der du dich selbst zuhause fühlst. Du hältst nicht besonders viel von diesem Rich Life, bist kein typisches Rich Kid und während deine Eltern auf diesen Veranstaltungen zwischen teuren Häppchen und noch teurerem Sekt ganz leise für irgendeinen Charity-Zweck spenden, bist du lieber laut. Machst auch auf die Probleme aufmerksam, hinter denen keine großen Charity-Verbände stehen – und auch, wenn du deinen Namen in der Regel nicht gern vorschiebst, bietet es sich für solche Dinge doch ganz gut an.
Belle. Das Mädchen im Innern, das sich weder hinter einem Lächeln verstecken muss, noch Kaugummis als persönliche Markierung zurücklässt. Das Mädchen, das früher immer auf dem Schoß ihres Großvaters saß, sich von ihm Geschichten erzählen oder einfach vorlesen ließ und manchmal auch einfach den Gesprächen der Erwachsenen lauschte. Am liebsten der tiefen Stimme ihres Großvaters, seinem rauchigen Lachen, das sie so oft ansteckte, selbst wenn sie nicht genau verstand, was so lustig war. Aber es ist auch das Mädchen, das lernte, nachzufragen, zu hinterfragen und auch selbst zu denken, anstatt all das zu akzeptieren, was man ihr als Tatsache auf einem Silbertablett servierte. Belle ist der Name, den vor allem dein Großvater auch heute noch für dich benutzt, sein kleiner Engel, der irgendwann zu Anna wurde und viele seiner Eigenschaften deinem jetzigen Ich vermachte – und sich für die meisten doch lieber auch hinter Anna versteckt. Dein sanfter Kern, deine weiche Seite, die zeigt, dass du in deinem Innern nicht nur laut und rebellisch bist, sondern eben auch leise sein kannst, verletzlicher und sensibler bist, als du es zeigst.
Motivation
Gäste können dieses Feld nicht sehen!
Reputation
Gäste können dieses Feld nicht sehen!
Faction Involvement
Gäste können dieses Feld nicht sehen!
Family
Im Jahr 1900 eröffnete das erste Benedict Hotel seine Pforten, hieß seine ersten Gäste mit einer großen Eröffnungsfeier willkommen und sollte nicht lang das einzige Hotel der Benedicts bleiben. In den darauffolgenden Jahren folgten weitere Hotels, anfangs nur in britischen Städten, später sogar über die Landesgrenzen hinaus, wodurch nicht nur der Name Benedict immer bekannter wurde, sondern sich auch die Hotelkette an sich immer mehr in der Welt des Tourismus, vor allem aber auch in der Welt des gehobenen Tourismus immer weiter etablierte. Gegründet wurde die Hotelkette von einem Vorfahren der heutigen Benedict-Familie, schon damals mit dem Plan, dass sie von Generation zu Generation in der Familie weitergegeben werden soll. Und so ist es bis heute.
Die Hotels liegen auch jetzt, 120 Jahre nach der Eröffnung des ersten Hotels , noch immer in der Hand der Familie, genauer gesagt Owen Benedict und seiner Frau, werden aber natürlich nicht alle auch von dort aus geleitet. Es gibt Hotelmanager, es gibt gutes Personal – und es gibt eben auch noch andere Verpflichtungen, denen die Oberhäupter des Familienimperiums und ihrer eigenen Familie nachzukommen haben. Viele davon sind geschäftlicher, andere gesellschaftlicher Natur, einige andere haben mit dem Londoner Rudel zu tun und dann gibt es auch noch die familiären Sachen, die, wenn man ehrlich ist, manchmal vielleicht ein wenig zu weit unten auf der Prioritätenliste stehen.
Der Nachwuchs wurde bereits früh von einem Kindermädchen betreut und in recht jungen Jahren auch schon von seinen Eltern mit auf öffentliche Veranstaltungen genommen, um das Bild der wunderbaren Familie auch nach außen hin zu stärken – doch war deswegen nicht alles so schlecht, wie dieser Eindruck nun denken machen könne. Owen und Eleanor Benedict lieben ihre Tochter, wollten mit der Einstellung eines Kindermädchens eigentlich immer nur das beste für ihr Kind, während sie von vornherein wussten, dass sie ihre übrigen Verpflichten nicht einfach an den Nagel hängen könnten. Es ist nicht immer leicht, alles auf die gleiche Stufe zu stellen und allem auf angemessener Ebene gerecht zu werden, doch kann man nicht leugnen, dass sie ihr bestes geben. Familienurlaube ohne Arbeit, gemeinsame Abendessen, wenn ihre Tochter nicht gerade auf dem Internat ist und ein augenscheinlich stets offenes Ohr für Annabelle sind nur einige der Dinge, die für sie selbstverständlich sind, doch kann auch das nicht darüber hinwegtäuschen, dass irgendwie doch immer etwas zu fehlen scheint - etwas, das über die Jahre hinweg dafür gesorgt hat, dass Annabelle bisher nicht so sehr in die elterlichen Fußstapfen tritt, wie sie es sich erhoffen würden.
37 Jahre
Wandler
Hotelbesitzer
36 Jahre
Wandlerin
Hotelbesitzerin, Charity-Lady
34 Jahre
Wandler
Anwalt
3 Jahre
Unbekannt
Gäste können dieses Feld nicht sehen!
Gesellig
Schüchtern
Freimütig
Verschlossen
Herzlich
Kühl
Durchsetzungsfähig
Zurückhaltend
Entspannt
Ängstlich
Unempfindlich
Reizbar
Besonnen
Impulsiv
Euphorisch
Melancholisch
Wohlwollend
Missgünstig
Vertrauensvoll
Misstrauisch
Supernatural knowledge
Gäste können dieses Feld nicht sehen!
Abilities
Keine besondere Fähigkeit
Gäste können dieses Feld nicht sehen!
Attitude toward Humans
Gäste können dieses Feld nicht sehen!
Attitude towards other creatures
Gäste können dieses Feld nicht sehen!
Hilfsbereit
Egoistisch
Kritikfähig
Aufbrausend
Sorgfältig
Nachlässig
Beharrlich
Sprunghaft
Konzentriert
Ablenkbar
Ehrlich
Betrügerisch
Intellektuell
Ungebildet
Fantasievoll
Fantasielos
Vielseitig
Einseitig
Begeisterungsfähig
Gelangweilt
Gäste können die Timeline nicht sehen!
Imprinted onBennett Clark
jea hat keine Anschlussmöglichkeiten angegeben für Annabelle Benedict, solltest du also Interesse an einer Freundschaft oder ähnlichem haben, melde dich direkt bei jea!
Language
Deutsch
Characters
Unterschiedlich
Frequency
Unbekannt
Perspective
1. Person
0 wanteds
Annabelle Benedict hat noch keine Gesuche!
awards