24. Oktober 1989date of birth
30 yearsage
24 yearsLooks like
Wandlerin (Rotfuchs)creature
SingleMarital status
LondonWhereabouts
Betty, oh Betty. Du lächelst so schön – in fremde Gesichter, in die Kameras, dein Spiegelbild an. Dein Lächeln ist so warm und freundlich, es fällt dir nicht schwer, dich in die Herzen anderer zu stehlen. Du bist die
Vorzeigetochter, so schön, so intelligent, aber niemals unhöflich, niemals zu laut oder zu kritisch, immer genau das, was du sein sollst zum genau richtigen Zeitpunkt. Du kannst dich einordnen, unterordnen, das sein, was man von dir erwartet und die Person sein, die es braucht. Dein kreativer Freigeist drückt sich
in Worten und bunten Bildern aus, in witzigen Sprüchen, die dir keiner zutraut, das Image und den Ruf deines Arbeitgebers aber täglich verbessert. Du bist eine
Eccleston und auch, wenn der Name in ausgewählten Kreisen elitäre Alarmglocken klingen lässt, fällt es Außenstehenden schwer, dich richtig einzuordnen. Manchmal bist du nur die
„Tochter von“, manchmal bist du die
„Schwester von“, die
„Enkelin von“, anderer Tage hast du deine Position ja auch nur aufgrund deines Familiennamens erhalten und
trotzdem können sie über dich nur selten Schlechtes schreiben. Du bist das weiße Schaf, die
gute Tochter, die folgsame Tochter, die ihren Vater im besten Licht dastehen lässt. Wenn niemand zu genau hinsieht, rahmt das rote Haar nicht nur dein Gesicht, sondern überzieht deinen Körper; immer dann, wenn du das Tier in dir rauslässt. In der Wasserspiegelung erkennst du dein zweites Ich, der
Rotfuchs starrt angestrengt zurück, ehe du die Spur aufnimmst; und folgst – so wie immer.
Motivation
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Reputation
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Family
Schicht Oberschicht
Wohnort London, England
Schön, reich und unabhängig – Attribute, die jede Generation der ¬Familie Eccleston vollumfänglich beschreibt. Die Zeiten, in denen gearbeitet wurde, um das Überleben sicherzustellen, sind vorbei und der Anspruch eines jeden Familienmitgliedes Jahr um Jahr stetig gewachsen. Sie gehören zur britischen Oberschicht, essen von goldenen Löffeln, besuchen die besten Schulen, tragen die schönste Kleidung. Sie sind das schlagende Herz des Kapitalismus, setzen sich in den größten Unternehmen der europäischen und internationalen Finanzmärkte durch. Sie sind geübt darin, Strippen zu ziehen, Einfluss zu nehmen, ohne aufzufallen; ohne medientaugliche Berichte zu generieren oder Zeitungscover zu zieren. Der Name „Eccleston“ ist zweifelsohne eine Institution, William Eccleston Senior an der Spitze einer unverschämt wohlhabenden Familie, die allen ein Begriff ist – und dennoch eigentlich keinem. Mittelstand und Unterschicht schimpfen auf „die Reichen“, doch begegnet man ihnen auf der Straße, fällt es den meisten schwer, sie von den vielen anderen Brit:innen zu unterscheiden.
William Eccleston Großvater väterlicherseits
78 Jahre
Wandler
freischaffender Berater bei J.P. Morgan
William Eccleston Senior folgte auf die großen Fußspuren, die einst sein Vater und dessen Vater hinterlassen hatten. Heute ist er unumstrittenes Oberhaupt der folgenden Generationen und lässt sich auch trotz seines voranschreitenden Alters nicht aus den Geschäften seiner Jugend hinausdrängen. Obwohl sein Sohn längst das offizielle Ruder übernommen hat, zieht William Sr. noch alle relevanten Strippen, kennt mehr Menschen und Geheimnisse, als er aufzählen kann und ist der solide Grundpfeiler, der die Werte der Familie als Mahnmal aufzeigt. Er steht für Beständigkeit und harte Arbeit, hat aber wenig Verständnis für die moderne Denke, Emanzipationswünsche und steckt in vielerlei Hinsicht noch in vergangenen Zeitaltern fest.
Charlotte Eccleston née Townsend Großmutter väterlicherseits
77 Jahre
Mensch
Die perfekte Ehefrau und Mutter mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen, immer und zuverlässig dann, wenn andere danach suchen. Charlotte ist die bessere Hälfte ihres Gattens, hielt ihm stets den Rücken frei und ist insgeheim wohl der Grund, weshalb er es über all die Jahre überhaupt so weit hat schaffen können. Trotz hoher Ambitionen und dem Aufstieg der Familie, in die sie unverhofft hat einheiraten dürfen, war sie sich nie zu fein für die Arbeit, hat Wäsche gewaschen und die Böden geputzt, hat die Kinder gehütet und stets das Beste von sich präsentiert. Ihr hängen noch die Traditionen alter Zeiten nach, doch gelang ihr die Anpassung an neuzeitliche Wünsche und Ambitionen noch immer besser als ihrem Mann, was sie zu einer verlässlicheren Ansprechpartnerin in dieserlei Dingen macht.
William Eccleston Vater
60 Jahre
Wandler
CFO bei J.P. Morgan
Der Erwartungsdruck für den Erstgeborenen war stets so hoch, dass er diesem auch heute niemals wirklich gerecht werden kann. Seit kurzem schimpft er sich CFO von J.P. Morgan United Kingdoms, sitzt auf seinem Thron im gläsernen Büro, doch selbstständig Entscheidungen treffen durfte er bis hierhin noch nie. Stets den Ambitionen seines Vaters gefolgt, lernte er, studierte er und arbeitete er dort, wo William Sr. seinen Stammhalter sah; traf Entscheidungen, die sein Vater getroffen hätte an seiner statt und wird wohl erst dann die Möglichkeit bekommen, sich frei zu entfalten, wenn er die Spitze der Familie übernehmen würde. Es ist schwer, seine Persönlichkeit wirklich zu greifen, nachdem er nie die Chance hatte, eine eigene zu entwickeln. Er versucht sich als strenger aber liebevoller Vater, als liebender Ehemann, hat aber zu viel von seinem eigenen übernommen, was sich in der Erziehung und Beziehung wiederfindet.
Jennifer Eccleston née Mallory Mutter
58 Jahre
Mensch
Rang und Namen sind für Jennifer Eccleston, selbst geborene Mallory, nichts Neues, nichts Ungewöhnliches. Schon in den eigenen Reihen wuchs sie mit Geld und Einfluss auf, was ihr den Weg zur Ehe mit einem namhaften Junggesellen ebnen sollte. Heute ist sie bereits seit vielen Jahren verheiratet mit William Eccleston Junior und stellt die ihrerseits die medientaugliche Ehefrau, Mutter und moralischen Kompass für die Medien gegenüber der Familie dar. Während der gelebte Kapitalismus und die moralische Befangenheit ihres Mannes und Schwiegervaters für negative Presse sorgt, kompensiert sie alle schlechten Berichterstattungen mit ihrem gesellschaftlichen Einfluss. Bekannt als Markenträgerin für diverse nachhaltige Projekte finanziert sie mit dem Vermögen ihrer angeheirateten Familie auch immer wieder unterschiedliche Charity-Projekte, unterstützt mit Wohltätigkeitsveranstaltungen und Spendengalas örtliche und internationale Hilfsorganisationen, schüttelt Hände und küsst Babys in Entwicklungs- und Schwellenländern. Jennifer weiß, was sich gehört und wie sie das Beste aus ihrer Familie und den Möglichkeiten gegenüber der Öffentlichkeit herausholen kann; eine Disziplin, in der ihr niemand das Wasser reichen kann. Dass darüber hinaus private Angelegenheiten zurückstecken müssen, ist logisch.
Charles Eccleston ✝ Onkel
0 Jahre
Wandler
Olivia Eccleston Tante
0 Jahre
Unbekannt
Arthur Eccleston Bruder
38 Jahre
Wandler
Sind die Fußstapfen seines Vaters schon enorm, sieht sich Arthur bereits sein Beginn seines Lebens mit einer Herausforderung und Werten konfrontiert, die er nur schwerlich mit sich selbst vereinbaren kann. Schon immer strebte in ihm etwas, der Ruf nach Selbstbestimmung, nach eigenen Werten und Wegen, zwar stets beeinflusst von dem, was die Familie vorgab, aber doch irgendwie ganz anders. Obwohl er augenscheinlich das Erbe seines Vaters annehmen wird und ebenfalls bei JP Morgan im Finanz-Sektor auf Management-Ebene arbeitet, lassen sich immer wieder Unterschiede feststellen. Arthur neigt zu Impulshandlungen, ist ein Bauchmensch, einer, der handelt und sich anschließend entschuldigt. Eigene Moralvorstellungen leiten ihn, obwohl er eine ähnlich strenge, wenn nicht sogar noch intensivere Ausbildung genossen hatte. Beruflich erfüllt er alle Erwartungen und sticht doch immer mit innovativen (und selten umgesetzten) Ideen, privat steht er als Alpha-Tier des Rudels ein, da schon seit Generationen von Eccleston-Männern geleitet wird. Es ist ein andauernder Spagat zwischen den Erwartungen des Vaters und Großvaters und den eigenen Werten, die immer und immer wieder miteinander kollidieren. Arthur strebt nach einem eigenen Namen, nach einem Ruf fernab seiner Familie, will etwas erschaffen, etwas Großes – und etwas Eigenes. Im Zweifel auch auf Kosten anderer.
Louisa Eccleston Zwillingsschwester
30 Jahre
Wandlerin
Obgleich sie Zwillinge sind, lässt sich bei Louisa und Elisabeth Eccleston nur schwerlich von
ein Ei gleicht dem anderen sprechen. Im Grunde unterscheiden sie sich nicht nur optisch sondern auch charakterlich in einem Ausmaß, dass es Außen- wie Nahestehenden nicht schwer fällt, die beiden auseinander zu dividieren. Louisa ist die Erstgeborene der Zwillingsschwestern und folgt in vielerlei Hinsicht den Wegen ihres großen Bruders; weg von dem, was bereits seit Generationen gehütet wird: Ehre, Anstand, Pflichtbewusstsein und all die langweiligen Dinge. Sie lebt und liebt, ist frei und trifft Entscheidungen, egal, ob sie falsch oder richtig sind. Louisa, die von den meisten schlicht „Lou“ genannt wird, ist ein Freigeist, sie sehnt sich nach Freiheiten und unbeirrter Eigeninitiative. Entgegen den familiären Erwartungen fällt sie immer wieder mit kleineren oder mittelgroßen Entscheidungen auf, die nicht dem entsprachen, was man sich erhofft – damals in der Schule wie auch heute im Leben einer Erwachsenen. Trotzdem hat sie es nie geschafft, sich vollständig von ihren Banden zu lösen, hegt sie ja doch eine tiefe Bindung zu ihrer Familie, zu ihren Wurzeln und ihrem Rudel. Wenn da nur nicht diese altbackenen Traditionen wären ...
Xander Eccleston née Yoon Adoptivbruder
30 Jahre
Wandler
Arbeitslos
Xander Eccleston. Weißt sehr wohl, was dein Name in anderen auslöst. Klingt nobel, hochgestochen, als wärst du jemand ganz besonderes. Als würde man dich meistens in Anzug und Krawatte durch die Wirtschaftsviertel der Stadt London streifen sehen, das Smartphone am Ohr, verwickelt in wichtige Telefonate. Mit Worten und Zahlen um dich schmeißend, die jeden Außenstehenden nur unnötig verwirren würden. Ginge es nach deinen Adoptiveltern, wäre das mit Sicherheit auch der Weg gewesen, den du eingeschlagen hättest: ein sicherer Job im Familienunternehmen. Eine niet- und nagelfeste Karriere im Finanzsektor, deren Weichen schon mit deiner Adoption gelegt worden waren. Du hättest es so leicht haben können, hättest dich einfach ins Nest setzen können, das man dir mit viel Mühe und Zuneigung gebaut hat, doch stattdessen hast du dich dazu entschieden, allen den metaphorischen Mittelfinger zu zeigen und einfach dein eigenes Ding zu machen.
Dein Familienname steht dir nicht, und das, obwohl die Dinger nicht viel mehr sind als ein gesellschaftliches Konstrukt. In deinem Hinterkopf klingelt‘s ständig: du bist nicht wirklich einer von ihnen, in keiner Hinsicht. Bist nur das Kind, das aus Mitleid und Verpflichtung aufgenommen wurde, weil wohin mit dem Nachkommen eines Gestaltwandlers, der in seiner Pubertät plötzlich zur Bestie werden würde? Klingt pathetisch, aber du hast ziemlich große Probleme damit, dich irgendwo zugehörig zu fühlen - und was wär leichter, als es dann eben einfach nicht zu probieren? Peak Escapism, wie du die Augen und Ohren vor allem verschließt, was mit dem, was du wirklich bist und sein könntest zu tun hat. Solange, bis du wirklich glaubst, dass du einfach nur 'n Kerl bist wie jeder andere hier in dieser riesigen, schmutzigen Stadt der endlos vielen sinnlosen Möglichkeiten.
Du bist ein ganz normaler Kerl. Niemand der‘s nicht weiß, würde annehmen, dass du dich in einen Leoparden verwandeln könntest, wenn du wolltest. Dass du Teil eines großen Rudel sein könntest, das sich hin und wieder mal mit Blutsaugern fetzt und 'ne bedeutungsschwere Vergangenheit hat. Gibst dein Bestes, diesen Teil deines Lebens zu verdrängen, in einen Karton zu packen und in die dunkelste Ecke des Dachbodens deiner Gedanken und Erinnerungen zu schieben. Du bist der einsame Sohn, der dankenswerter Weise von einer der reichsten Familien der Stadt adoptiert wurde, weil deine Eltern zu früh starben. Und du bist derjenige, der mit aller Macht versucht, genau das eben nicht (nur) zu sein. Du nimmst die Underground statt der Limousine (sogar im Hochsommer, wenn’s richtig stickig ist) und lässt dich von Uber Eats beliefern anstatt vom eigenen Koch. Hast das kleine Vermögen, das man für dein hochwertiges Studium zurücklegte genutzt, um so viel Zeit wie möglich in deinem Informatikstudium zu schinden und ein bisschen zu chillen, einfach aus Prinzip. Und weil du mir deiner schnellen Auffassungsgabe und deiner technischen Affinität richtig was reißen könntest, entwickelst du jetzt Software für ein kleines, jämmerliches Start Up-Unternehmen, das mit jedem Monat erneut ums Überleben kämpft. Tja. Du könntest alles erreichen, alles sein, und entscheidest dich dann doch fürs Nichts. Mit voller Überzeugung.
Owen Eccleston Cousin
32 Jahre
Wandler
Kate Eccleston Cousine
28 Jahre
Wandlerin
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Durchsetzungsfähig
Zurückhaltend
Vertrauensvoll
Misstrauisch
Supernatural knowledge
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Abilities
Keine besondere Fähigkeit
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Attitude toward Humans
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Begeisterungsfähig
Gelangweilt
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Language
Deutsch und Englisch
Characters
Unterschiedlich
Frequency
Monatlich
Perspective
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Elisabeth Eccleston hat noch keine Gesuche!
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