Familie Spencer
Age 36 years
Creature Mensch
Location London
brought to you by Jule
the Spencer family
social classUnterschicht
ResidenceLondon, Vereinigtes Königreich
Hach ja - Familienfreunden. Nicht jeder hat das Glück, in einer liebevollen Familie mit liebenden, fürsorglichen Eltern aufzuwachsen. Maggie ist sich sicher: sie kann unmöglich ein Wunschkind gewesen sein; ein Paralleluniversum, in dem ihre Mutter ihren Vater nicht kennengelernt hätte, wäre für (fast) alle Beteiligten eine bessere Version von dem Leben gewesen, das sie nun führen. Mit Glück und Mühe hat Maggie es allerdings geschafft, der Spirale nach unten zu entkommen - nachdem ihr Sohn vor etwas über 17 Jahren auf die Welt kam, gelang es ihr, ihm genau die Liebe zu geben, die sie selbst als Kind gerne erfahren hätte. Heute sind Mutter und Sohn ein unschlagbares Team, das sich nur hin und wieder an den Schwierigkeiten der Pubertät aufhängt, dann jedoch schnell wieder zueinander findet, weil sie wissen: am Ende ist's nur die beiden gegen die Welt.
Generation 1
Name Theo Spencer
Alter 61 Jahre
Geschlecht männlich
Wesen Mensch
Berufsbezeichnung Frei Wählbar
Verwandschaftsgrad Vater
Eltern -
Geschwister -
Partner Ella
Kinder Margaret
Avatarperson Freie Wahl
Spielbar Ja
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Name Ella Spencer geb. Jameson
Alter 57 Jahre
Geschlecht weiblich
Wesen Mensch
Berufsbezeichnung Frei Wählbar
Verwandschaftsgrad Mutter
Eltern -
Geschwister -
Partner -
Kinder Margaret
Avatarperson Freie Wahl
Spielbar Ja
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Generation 2

Spencer
Maggie
Betrittst du den Raum, ist’s, als würd’ nach einem langen, harten Winter das erste Mal wieder ein Sonnenstrahl durchs Fenster fallen. Hast diese Aura, die jeder, der mit dir in Kontakt kommt, sofort spürt. Hast dieses Lächeln, von dem man sich sofort anstecken lässt. Zu glauben, du könntest irgendetwas anderes sein als gut gelaunt, freundlich und weltoffen, das wirkt irgendwie absurd, wenn man erst einmal mit dir gesprochen hat. Hast irgendwann mal gelernt, zu versuchen, die beste Version deiner selbst zu sein. Dir liegt nur wenig ferner, als das Leben nicht zum Bestmöglichen zu machen, weil du weißt: lebst nur ein einziges Mal und das auch nicht ewig. Wäre jedoch gelogen, dass das immer so war - und erst recht, dass du jede Herausforderung, die diese Welt für dich bereit hält, einfach so wuppst - fällt dir ganz schön schwer, dieses Leben, beißt dir regelrecht die Zähne daran aus, alles hinzubekommen. Meistens auch einfach nur irgendwie hinzubekommen und am Ende froh darüber zu sein, dass dir die Sachen nicht überm Kopf zusammengebrochen sind.
Hinter der jungen Mutter eines Teenagers, die alles im Griff hat und sich blendend mit ihrem pubertierenden Sohn versteht, steckt eine Frau, die am Ende des Tages froh ist, nicht eine weitere nukleare Explosion ausgelöst zu haben, rein mit der Frage, wie’s gerade in der Schule läuft. Seit du gelernt hast, dass du anklopfen solltest, bevor du sein Zimmer betrittst, um ihm seine frisch gewaschene Wäche zu bringen, läuft’s immerhin schonmal sehr viel besser zwischen euch. All’ die Dinge, die du so spielend leicht erledigst, hast du irgendwann einmal zum ersten Mal gemacht - und bist dabei ordentlich auf die Schnauze gefallen. Tust es auch heute noch, weißt nur viel besser, wie du damit umgehen solltest. Die Flinte ins Korn zu werfen, war für dich noch nie eine Option. Mit jedem Lebensjahr wirst du ein bisschen besser darin, mit den alltäglichen Rückschlägen des Lebens zurecht zu kommen.
An manchen Tagen ist’s als würde das Leben nur so an dir vorbeiziehen. Geht alles schnell, kannst die Bremse nicht ziehen, weil du sie nicht findest. Musst den Blick auf der Straße behalten, aber alles um dich herum ist ‘ne einzige Ablenkung. Schaust morgens in den Spiegel und sagst zu dir selbst: du kriegst das schon hin, nur, um am Ende des Tages das Gefühl zu haben, rein gar nichts hinbekommen zu haben. Ist okay, ist normal, und fällt dir doch oft so schwer, zu akzeptieren, dass du nur ein Mensch bist, dem Fehler passieren, der Unsicherheiten hat, der dem Schicksal ausgeliefert ist, auch, wenn das Schicksal nicht immer schlecht, aber dafür immer überraschend und unvorhersehbar ist.
Name Maggie Spencer
Alter 36 Jahre
Geschlecht weiblich
Wesen Mensch
Berufsbezeichnung Arbeitslos
Betrittst du den Raum, ist’s, als würd’ nach einem langen, harten Winter das erste Mal wieder ein Sonnenstrahl durchs Fenster fallen. Hast diese Aura, die jeder, der mit dir in Kontakt kommt, sofort spürt. Hast dieses Lächeln, von dem man sich sofort anstecken lässt. Zu glauben, du könntest irgendetwas anderes sein als gut gelaunt, freundlich und weltoffen, das wirkt irgendwie absurd, wenn man erst einmal mit dir gesprochen hat. Hast irgendwann mal gelernt, zu versuchen, die beste Version deiner selbst zu sein. Dir liegt nur wenig ferner, als das Leben nicht zum Bestmöglichen zu machen, weil du weißt: lebst nur ein einziges Mal und das auch nicht ewig. Wäre jedoch gelogen, dass das immer so war - und erst recht, dass du jede Herausforderung, die diese Welt für dich bereit hält, einfach so wuppst - fällt dir ganz schön schwer, dieses Leben, beißt dir regelrecht die Zähne daran aus, alles hinzubekommen. Meistens auch einfach nur irgendwie hinzubekommen und am Ende froh darüber zu sein, dass dir die Sachen nicht überm Kopf zusammengebrochen sind.
Hinter der jungen Mutter eines Teenagers, die alles im Griff hat und sich blendend mit ihrem pubertierenden Sohn versteht, steckt eine Frau, die am Ende des Tages froh ist, nicht eine weitere nukleare Explosion ausgelöst zu haben, rein mit der Frage, wie’s gerade in der Schule läuft. Seit du gelernt hast, dass du anklopfen solltest, bevor du sein Zimmer betrittst, um ihm seine frisch gewaschene Wäche zu bringen, läuft’s immerhin schonmal sehr viel besser zwischen euch. All’ die Dinge, die du so spielend leicht erledigst, hast du irgendwann einmal zum ersten Mal gemacht - und bist dabei ordentlich auf die Schnauze gefallen. Tust es auch heute noch, weißt nur viel besser, wie du damit umgehen solltest. Die Flinte ins Korn zu werfen, war für dich noch nie eine Option. Mit jedem Lebensjahr wirst du ein bisschen besser darin, mit den alltäglichen Rückschlägen des Lebens zurecht zu kommen.
An manchen Tagen ist’s als würde das Leben nur so an dir vorbeiziehen. Geht alles schnell, kannst die Bremse nicht ziehen, weil du sie nicht findest. Musst den Blick auf der Straße behalten, aber alles um dich herum ist ‘ne einzige Ablenkung. Schaust morgens in den Spiegel und sagst zu dir selbst: du kriegst das schon hin, nur, um am Ende des Tages das Gefühl zu haben, rein gar nichts hinbekommen zu haben. Ist okay, ist normal, und fällt dir doch oft so schwer, zu akzeptieren, dass du nur ein Mensch bist, dem Fehler passieren, der Unsicherheiten hat, der dem Schicksal ausgeliefert ist, auch, wenn das Schicksal nicht immer schlecht, aber dafür immer überraschend und unvorhersehbar ist.
Verwandschaftsgrad Ersteller:in
Eltern Ella, Theo
Geschwister -
Partner -
Kinder Ronan
Avatarperson Blake Lively
Spielbar Vergeben
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Generation 3

Spencer
Ronan
Weißt, dass jeder über dich redet. Der Stipendiat. Spekulieren alle, wie es bei dir Zuhause aussieht; wie wenig Geld du hast; was wohl mal aus dir werden soll, ohne Familienname, der dich trägt. Sind doch meist zu feige, es dir ins Gesicht zu sagen und so machst du dir nichts draus - lässt sich leichter ignorieren, wenn’s hinter deinem Rücken ist. Ignorierst eh viel, was die nicht passt - und auch die Tatsache, dass du in deine neue Schule genauso wenig hinein passt, wie in deine Alte. Bist nicht mehr so unterfordert, dass du frei drehst; bist nicht mehr so gelangweilt, dass du Unterricht schwänzt, um in der Bibliothek wirklich was Neues zu lernen. Aber bist halt kein Cavendish, Hawthorne oder wie sie alle heißen. Hast kein Trustfund, keine Markenklamotten; kein Sommerhaus an der Küste und ein eigenes Segelboot; keine Dauerkarte für Arsenal - hast ein Kleiderschrank voller H&M und ‘nen Jahresticket für die London Underground. Schämst dich nicht für, aber hängst es auch nicht an die große Glocke weil - willst einer von ihnen sein, von den Schnöseln, mit denen du auf die Schule gehst. Aber willst nicht wie sie sein: nicht blind durchs Leben gehen, geblendet von deinem eigenen Reichtum. Weißt gerade auch nicht so recht, wer du bist und was du eigentlich willst - willst dazu gehören, aber eigentlich willst du mit einem Großteil des Bullshits der Reichen und Schönen nichts zu tun haben. Willst lernen, aber am Liebsten nur Geschichte; Physik hingegen interessiert dich recht wenig. Willst festhalten an der Beziehung zu deiner Mum, an eurem ‘Wir gegen die Welt’ aber weißt, dass sie Geheimnisse vor dir hat. Entgleitet dir gerade alles; deine Wünsche und Träume, weil die Realität leider anders aussieht, als du sie dir ausgemalt hast; dein Selbstverständnis, weil du dich selbst irgendwie verloren hast und nicht weißt, wie du wieder zurück findest. Dabei bist du eigentlich ein netter Typ - eigentlich ist hier leider das Schlüsselwort.
Name Ronan Spencer
Alter 17 Jahre
Geschlecht männlich
Wesen Mensch
Berufsbezeichnung Arbeitslos
Weißt, dass jeder über dich redet. Der Stipendiat. Spekulieren alle, wie es bei dir Zuhause aussieht; wie wenig Geld du hast; was wohl mal aus dir werden soll, ohne Familienname, der dich trägt. Sind doch meist zu feige, es dir ins Gesicht zu sagen und so machst du dir nichts draus - lässt sich leichter ignorieren, wenn’s hinter deinem Rücken ist. Ignorierst eh viel, was die nicht passt - und auch die Tatsache, dass du in deine neue Schule genauso wenig hinein passt, wie in deine Alte. Bist nicht mehr so unterfordert, dass du frei drehst; bist nicht mehr so gelangweilt, dass du Unterricht schwänzt, um in der Bibliothek wirklich was Neues zu lernen. Aber bist halt kein Cavendish, Hawthorne oder wie sie alle heißen. Hast kein Trustfund, keine Markenklamotten; kein Sommerhaus an der Küste und ein eigenes Segelboot; keine Dauerkarte für Arsenal - hast ein Kleiderschrank voller H&M und ‘nen Jahresticket für die London Underground. Schämst dich nicht für, aber hängst es auch nicht an die große Glocke weil - willst einer von ihnen sein, von den Schnöseln, mit denen du auf die Schule gehst. Aber willst nicht wie sie sein: nicht blind durchs Leben gehen, geblendet von deinem eigenen Reichtum. Weißt gerade auch nicht so recht, wer du bist und was du eigentlich willst - willst dazu gehören, aber eigentlich willst du mit einem Großteil des Bullshits der Reichen und Schönen nichts zu tun haben. Willst lernen, aber am Liebsten nur Geschichte; Physik hingegen interessiert dich recht wenig. Willst festhalten an der Beziehung zu deiner Mum, an eurem ‘Wir gegen die Welt’ aber weißt, dass sie Geheimnisse vor dir hat. Entgleitet dir gerade alles; deine Wünsche und Träume, weil die Realität leider anders aussieht, als du sie dir ausgemalt hast; dein Selbstverständnis, weil du dich selbst irgendwie verloren hast und nicht weißt, wie du wieder zurück findest. Dabei bist du eigentlich ein netter Typ - eigentlich ist hier leider das Schlüsselwort.
Verwandschaftsgrad Sohn
Eltern Margaret
Geschwister -
Partner -
Kinder -
Avatarperson Damian Hardung
Spielbar Vergeben
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