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Family de Belgique
Generation 1
de Belgique
Philippe
Natürlich war Philippe darauf vorbereitet, eines Tages König von Belgien zu werden. Demnach war seine Erziehung streng, geprägt von gesellschaftlichen Zwängen und Erwartungen, welche er allesamt meisterte. Er weiß, unter welchem Druck man innerhalb dieser Familie steht, zeigt deswegen Jeanne gegenüber auch Verständnis, dennoch ruft er dazu auf, dass sie ein gewisses Bild nach außen tragen müssen, was innerhalb ihres Schlosses passiert jedoch… er kann durchaus ein liebevoller Vater sein, der jedoch auch große Erwartungen hat, gewisse Dinge voraussetzt bei seinen Kindern, dennoch hat er auch wenige Male mit ihnen herumgealbert, wenn es sich anbot, natürlich nicht in der Öffentlichkeit. Maxime blickt zu ihm auf.
Nicht spielbar!
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de Belgique(*)
Mathilde
Während Philippe rücksichtsvoll ist, ist Mathilde deutlich strenger innerhalb der Kindererziehung, setzt ihre Kinder unter einen gewissen Erwartungsdruck und rückt davon auch nicht ab. Sie möchte, dass die Prinzessinen und Prinzen gute Noten mit nach Hause bringen, auf alle Eventualitäten vorbereitet sind, ein perfektes Bild nach außen tragen, jede Haarsträhne muss dabei natürlich sitzen! Maxime respektiert seine Mutter, hat großen Respekt vor ihr und ihm ist es wichtig, ihren Erwartungen zu entsprechen, sie glücklich zu machen. Vielleicht ein kleines Muttersöhnchen.
Nicht spielbar!
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Generation 2
de Belgique
Louise
Oft an der Grenze kratzend, weiß Louise diese jedoch zu ziehen: die Familie weiß nicht, dass sie auch mal über die Strenge schlägt, dass sie ein Faible für gefährliche Situationen hat. Wüssten sie es, würden sie ihr sicherlich eintrichtern, dass sie ach so viel Verantwortung trägt, als Kronprinzessin. Sie würde vermutlich darüber schmunzeln, die Achseln zucken – zumindest innerlich. Denn nach außen hin weiß Louise sich richtig zu verhalten, weiß die Prinzessin zu mimen und sich auf den Veranstaltungen vornehm zu geben. Ihre Reden werden ihr geschrieben, denn eigentlich ist ihr politisches Interesse ziemlich gering. Sie macht alles ihren Eltern zur Liebe, weil sie weiß, wer sie innerhalb der Familie ist, dabei sehnt sie sich doch nach etwas mehr Freiheit, nimmt sie sich, in dem sie auf ein viel zu schnelles Motorrad steigt, glücklicherweise sieht niemand ihr Gesicht unter dem Helm. Maxime blickt zu seiner Schwester auf und hält ihr den Rücken frei, falls nötig, doch gibt es viel, was er nicht über sie weiß.
de Belgique
Maxime
Das Haar gestriegelt, mit Haarlack fixiert. Fernab seiner Heimat Belgien besucht der Prinz des belgischen Königshauses seit kurzem die Grandview Academy in London, dort soll er neue Erfahrungen sammeln, welche ihm auf seinen Werdegang als Prinz helfen sollen. So ganz ist er von dem Vorhaben noch nicht überzeugt, gefällt es ihm im häuslichen „Palast“ doch besser. Und doch wagte er es nicht, den Mund zu öffnen, etwas dagegen zu sagen. Denn Maxime ist bestrebt darin, für seine Eltern der perfekte Sohn zu sein, auch wenn er in der Thronfolge hinter seiner großen Schwester steht, möchte er seine Eltern stolz machen, weil er es für ein großes Privileg hält, ein Teil der Monarchie zu sein. Der heute 16-Jährige Belgier ist musikalisch begabt und zeigt sich auch in der Schule überaus ehrgeizig und intelligent, Fantasie und Spontanität sind für ihn jedoch quasi Fremdwörter. Er ist sportlich, ein wohlgeformter Körper ist für ihn wichtig, weil er nicht will, dass die Leute sich über ihn das Maul zerreißen. Aber tun sie das nicht sowieso? Er ist unwissend hinsichtlich des Übernatürlichen und zeigt sich oftmals eher überheblich und arrogant, womöglich auch weil seine sozialen Kompetenzen innerhalb seiner Erziehung eher zu kurz gekommen sind. Dabei steckt in ihm viel Unsicherheit, ein viel zu hoher Erwartungsdruck. Wie lange er dem wohl stand halten kann?
Gehört zu: Nanami
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de Belgique
Jeanne
Manchmal hat man das Gefühl, dass Jeanne im falschen Körper zur Welt gekommen ist. Sie ist keine typische Prinzessin, eher das Gegenteil davon, sie wirkt viel eher burschikos, hält selten den Mund wenn es von ihr gefordert wird, spricht offen aus, was sie denkt. Kommt nicht bei allen gut an. Sie ist stur und hat überhaupt kein Problem, sich dreckig zu machen. Gerne hat sie im Garten oder in der Küche geholfen, wollte etwas tun anstatt nur dabei zu zusehen, was ihren Eltern weniger gefällt. Genau deswegen versuchen sie Jeanne auch eher rauszuhalten, die nötigen Auftritte in der Öffentlichkeit passieren natürlich, aber nur so viel wie notwendig. Maxime kann nicht verstehen, warum sie derartig aus dem Raster fällt, weshalb er hin und wieder das Gespräch sucht um ihr einzureden, ihre Rolle in der Gesellschaft nicht zu vergessen. Insgeheim ist er wohl fast neidisch darauf, dass sie einfach tut, was sie möchte.