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Leistungsdruck, Distanzierte Eltern
Leistungsdruck, Distanzierte Eltern
Family Clark
Generation 1
Clark
Eleanor
Du bist anders als die anderen Mädchen. Aber das sagst du nicht nur, um wie ein Pick-Me zu wirken, sondern weil es die Wahrheit ist. Oft wirst du als Geist bezeichnet, denn du tauchst an den Orten auf, bist dort ein paar Monate oder Jahre und dann bist du puff… wieder weg. Diese fast schon Ninja Trades fallen aber nur auf, wenn man sich wirklich mit dir auseinander setzt. Aber wer tut das schon? Wer möchte hinter deine Mauer blicken, möchte herausfinden wer du bist? Es steht dir ja nicht auf die Stirn geschrieben das du Eleanor de Montfort bist, die Tochter des Simon de Montfort. Ja, e gibt tatsächlich einen Wikipedia Eintrag über dich, wo dein Leben drin festgehalten wird. Oder eben auch nur die Grundzüge. Denn alles, was in deiner Gefangenschaft passierte, weißt nur du und Benneth Clark, der Mann, dem du deine unnachgiebige Rache gewidmet hast. Du suchst die Familie nun schon seit etwas mehr als 700 Jahren heim, galtest schon immer als der persönliche Poltergeist. Als ehemalige Gräfin Clark kennt man auch dein Gemälde, das dein Ehemann Elliot Clark damals 1345 hat anfertigen lassen um deine Schönheit zu porträtierten. Denn du siehst seit dem 19. Juni 1282 aus, als wärst du keinen Tag seit deinem 24. Geburtstag gealtert. Wobei dich viele Leute gern auch mal auf 18 Jahre schätzen, was dir einen Vorteil verschafft, denn so konntest du dich auf der Woldingham School einschreiben. Dort bist du beliebt, das Mädchen, das Dallas Cavendish den „Queen of School“ Titel abgenommen hat; diesen Titel aber nicht will. Denn du hast ein anderes Ziel: Die Familie Clark.
Gehört zu: Lena
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Generation 2
Generation 3
Clark
Bennett
Willkommen im Leben des Bennett Clark.
Fuck, ist das unspektakulär hier - die Aufforderung, ‘n paar interessante Dinge aus deinem Leben zu erzählen, beantwortest du meist mit hunderten kleinen Fragezeichen in deinen dunkelbraunen Augen. Hm, tja, keine Ahnung: bist ‘n ganz normaler Typ, bist mal scheiße und mal gut drauf, hast an einem Tag Pickel in der Fresse und bist am nächsten mit dem falschen Fuß aufgestanden; zwei Tage später der König der Welt und nächste Woche gibst du ‘n Fick auf alles, was in deinem Leben vor sich geht. Dein Leben ist ein Schleudertrauma, fällst ständig über deine eigenen Füße, auf denen du am Ende ja doch wieder landest. Weichst keinem einzigen Hindernis aus, nimmst alles mit. Was dir das Leben in den Weg werfen kann, wirft’s auch - bist hier mal ne Enttäuschung, verkackst da mal ‘ne Klausur, brichst dir hier mal nen Finger und dort mal das Herz. Das Glück, das du in der Gen-Lotterie hattest (fuck, siehst so gut und makellos aus, dass selbst die arrogantesten Typen deines versnobten Internats es scheiße finden), zieht sich nicht so recht durch den Rest deines Pfads - hm, na ja, kannst ja nicht immer gewinnen, ne? Nur ab und an, ja doch, das wär mal ganz schön. Aber macht nichts. Nimmst die Scheiße, wie sie dir entgegen geworfen wird. Fängt zwar irgendwann ordentlich an zu stinken, aber kannst dank jahrelangem Tauchtraining die Luft hervorragend gut anhalten. Nimmst meist einfach hin, was das Leben für dich bereit hält. Bist’s ja schon gewohnt, im Glanz deiner Schwester unterzugehen (ist trotzdem ‘n scheiß Gefühl, nach deinem Sitzenbleiben plötzlich im selben Schuljahr wie sie zu sein - macht’s noch ein bisschen schlimmer, von der kleinen Schwester überholt zu werden, obwohl’s dich sonst nie gestört hat, hm, klar). Bist’s gewohnt, in allem ein bisschen langsamer zu sein. Fragen zu stellen, wo keine offen sein sollte. Nicht der Mann im Haus zu sein oder zu werden, den dein Vater sich wünscht. Bist mittlerweile volljährig, könntest dir das fuck it, das fast dauerhaft durch deinen Kopf rattert, mittlerweile eigentlich auch unter die Haut stechen lassen. Am Ende des Tages machst du’s nicht; denn am Ende des Tages gehorchst du - auch, wenn du’s nicht willst. Am Ende des Tages ist’s dir wichtig, irgendjemanden stolz und zufrieden gemacht zu haben, jemanden, der nicht du bist. Schwingst große Reden übers du selbst sein; übers keinen Fick geben, was andere denken, aber dann erwischt du dich eben doch dabei, darüber nachzudenken, Recht oder Wirtschaft oder so ‘ne Scheiße zu studieren, einfach, weil man’s von dir erwartet. Die Leine dessen, was du sein solltest, liegt so eng um deinen Hals, dass sie droht, zu zu schnappen. Könntest dich einfach befreien, aber was, wenn eine falsche Bewegung die letzte ist? Das Gras am anderen Ufer ist grüner, mag sein, aber das Wasser, durch das du schwimmen musst, unvorhersehbar tief. Was, wenn’s anstrengender ist, sich zu befreien, als einfach sitzen zu bleiben und die Dinge zu ertragen, wie sie sind?
Fuck, ist das unspektakulär hier - die Aufforderung, ‘n paar interessante Dinge aus deinem Leben zu erzählen, beantwortest du meist mit hunderten kleinen Fragezeichen in deinen dunkelbraunen Augen. Hm, tja, keine Ahnung: bist ‘n ganz normaler Typ, bist mal scheiße und mal gut drauf, hast an einem Tag Pickel in der Fresse und bist am nächsten mit dem falschen Fuß aufgestanden; zwei Tage später der König der Welt und nächste Woche gibst du ‘n Fick auf alles, was in deinem Leben vor sich geht. Dein Leben ist ein Schleudertrauma, fällst ständig über deine eigenen Füße, auf denen du am Ende ja doch wieder landest. Weichst keinem einzigen Hindernis aus, nimmst alles mit. Was dir das Leben in den Weg werfen kann, wirft’s auch - bist hier mal ne Enttäuschung, verkackst da mal ‘ne Klausur, brichst dir hier mal nen Finger und dort mal das Herz. Das Glück, das du in der Gen-Lotterie hattest (fuck, siehst so gut und makellos aus, dass selbst die arrogantesten Typen deines versnobten Internats es scheiße finden), zieht sich nicht so recht durch den Rest deines Pfads - hm, na ja, kannst ja nicht immer gewinnen, ne? Nur ab und an, ja doch, das wär mal ganz schön. Aber macht nichts. Nimmst die Scheiße, wie sie dir entgegen geworfen wird. Fängt zwar irgendwann ordentlich an zu stinken, aber kannst dank jahrelangem Tauchtraining die Luft hervorragend gut anhalten. Nimmst meist einfach hin, was das Leben für dich bereit hält. Bist’s ja schon gewohnt, im Glanz deiner Schwester unterzugehen (ist trotzdem ‘n scheiß Gefühl, nach deinem Sitzenbleiben plötzlich im selben Schuljahr wie sie zu sein - macht’s noch ein bisschen schlimmer, von der kleinen Schwester überholt zu werden, obwohl’s dich sonst nie gestört hat, hm, klar). Bist’s gewohnt, in allem ein bisschen langsamer zu sein. Fragen zu stellen, wo keine offen sein sollte. Nicht der Mann im Haus zu sein oder zu werden, den dein Vater sich wünscht. Bist mittlerweile volljährig, könntest dir das fuck it, das fast dauerhaft durch deinen Kopf rattert, mittlerweile eigentlich auch unter die Haut stechen lassen. Am Ende des Tages machst du’s nicht; denn am Ende des Tages gehorchst du - auch, wenn du’s nicht willst. Am Ende des Tages ist’s dir wichtig, irgendjemanden stolz und zufrieden gemacht zu haben, jemanden, der nicht du bist. Schwingst große Reden übers du selbst sein; übers keinen Fick geben, was andere denken, aber dann erwischt du dich eben doch dabei, darüber nachzudenken, Recht oder Wirtschaft oder so ‘ne Scheiße zu studieren, einfach, weil man’s von dir erwartet. Die Leine dessen, was du sein solltest, liegt so eng um deinen Hals, dass sie droht, zu zu schnappen. Könntest dich einfach befreien, aber was, wenn eine falsche Bewegung die letzte ist? Das Gras am anderen Ufer ist grüner, mag sein, aber das Wasser, durch das du schwimmen musst, unvorhersehbar tief. Was, wenn’s anstrengender ist, sich zu befreien, als einfach sitzen zu bleiben und die Dinge zu ertragen, wie sie sind?
Gehört zu: Jule
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Clark
Victoria
Victoria ist eine Vorzeigeschülerin. Sie strebt immer danach die Beste ihrer Klasse zu sein, wenn nicht sogar die beste im ganzen Land! Sie ist der ganze Stolz der Familie Clark und genießt die Bewunderung und den Neid vieler Familienfreunde. Sie verbringt ihre Freizeit in ihrem Zimmer über Schulbücher gebeugt, oder bei Tutoren die sie besonders fördern sollte. Ihre Eltern unterstützen sie in ihrem akademischen Bestreben seit ihrer Kindheit und ermöglichen ihr neben dem Sonderunterricht, koreanisch zu lernen und Klavier zu spielen. Aus ihrer Adoption haben ihre Eltern nie ein Geheimnis gemacht, wollen aber, dass sie ihre Kultur nicht vergisst. Sie geht jedes Wochenende zu einem Koreanisch Kurs, zum Klavier Unterricht und zu Sonderlehrern. Somit ist die Woche der Guten sehr durchgetaktet. Kein Wunder dass sie nicht viele Freunde hat.
Gehört zu: Elly
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