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Family Harington
Generation 1
Harington
Edward
Ein Gentleman durch und durch. Wohl erzogen, freundlich, erfolgreich - und immer auch aufs Image bedacht. Zumindest nach Außen hin macht er gerne den Eindruck, kaum Emotionen zu haben sondern nur das Resultat im Blick zu haben. Den Ruf der Familie, den Erfolg seiner Kanzlei. Dabei hat er durchaus eine weiche Seite - ist ein hingebungsvoller Ehemann und vor allem ein liebender Vater. Ist auch verdammt stolz auf Victoria, und was sie so geleistet hat - ganz ohne seine Hilfe. Und Oliver ist eh sein ganzer Stolz. Aber das ist eindeutig seine Privatsache, die er in der Öffentlichkeit nicht so recht zur Schau stellt - da ist und bleibt er professionell.
Nicht spielbar!
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Harington (*)
Madelaine
Die feine Dame vom Dienst - darauf bildet sie sich schon etwas ein. Sich selbst vor ihren engsten Freunden irgendwie Blöße geben, kommt nicht in Frage. So gibt sie auch nie zu, wie sehr es sie verletzt hat, dass ihre Tochter damals abgehauen ist - tut immer so, als könnte ihr nichts und niemand was. Will schon gar nicht zugeben, dass sie wohl auch Fehler gemacht hat und sucht diese dann lieber in anderen Personen, vor Allem in ihrer Tochter. Die liebt sie natürlich und irgendwie ist sie auch stolz auf sie, aber unter'm Strich kann sie einfach nicht verzeihen, so konsequent aus deren Leben ausgeschlossen werden zu sein - nachtragend ist sie schließlich sehr.
Nicht spielbar!
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Generation 2
Harington
Victoria
Hat schon immer lieber ihr eigenes Ding gemacht - Victoria ist da wohl nicht für eine Familie wie die Haringtons gemacht. Beziehungen spielen lassen, Probleme mit Geld lösen, sich mit dem Familiennamen Türen öffnen lassen? Nein danke. Trotz (oder gerade dank) ihrer privilegierten Kindheit führt Victoria lieber ein bodenständiges Leben, in dem sie sich selbst verdient, was sie hat. Einfach ist das nicht immer - aber was erwartet man auch, wenn man mit 16 Jahren ein Kind bekommt? Victoria ist taff und eigenwillig: will sich selbst mit ihren zarten sechzehn Jahren nicht in ihr Leben, ihre Entscheidungen und schon gar nicht in die Erziehung ihres Kindes reinreden lassen und haut lieber ab, schlägt sich lieber auf eigene Faust durch, statt sich von ihren Eltern kontrollieren und bestimmen zu lassen. Folglich ist es nicht immer einfach, als alleinerziehende Mutter und ohne das Harington-Vermögen. Aber sie ist stolz auf sich und was sie erreicht hat, stolz auf ihren Sohn und die Beziehung, die sie zueinander haben - ohne Kontrolle, Vorwürfe und Urteilen.
Benedict
Maxwell
Privilegierte Kindheit und Eltern, die ihm immer aus der Patsche helfen. Immer noch mal Glück gehabt. Selbst für den Sohn, den er mit 16 Jahren bekommt, muss Maxwell nie wirklich Verantwortung übernehmen - und da ist er auch ziemlich froh drüber. Muss sich so keine Sorgen um ein Baby machen, als er seine Schulbildung beendet; fliegt auch nicht von dem Elite-Internat. Hat kein Kleinkind Zuhause, als er Jura studiert und in der Kanzlei seines Vaters einen Headstart in seiner Karriere bekommt. Sein Sohn ist mehr so eine Feiertags-Verpflichtung als wirklicher Bestandteil seines Lebens und so hat er mehr als genug Freiheiten, sich so zu verwirklichen, wie er will. Vielleicht ist es fast schon überraschend, dass er in seiner wilden Jugend nicht mehr Schwangerschaften verursacht. Vielleicht lernt er aber doch etwas wie Selbstkontrolle - hat schließlich nicht nur Eltern, sondern ein ganzes Rudel, welches ihn stützen und ihm Kontrolle beibringen. Mit Ende 20 lernt er schließlich die Liebe seines Lebens kennen, heiratet sie und hat nun eine drei Jahre alte Tochter, die er verwöhnt, wie es nur geht.
Generation 3
Harington
Oliver
Durch und durch ein Kleinstadt-Junge - behauptest du gern selber, mit einem Grinsen auf dem Gesicht und ordentlich Stolz in deiner Stimme. Deine Heimat - die kleine Ortschaft East Horsley mit ihrer überschaubaren Einwohnerzahl - ist schließlich ein wichtiger Teil von dir. Ist schon fast etwas wie Familie. Heisst ja nicht umsonst it Takes a Village. Mit deinem Optimismus, sonniger Art und ordentlicher Hilfsbereitschaft bist du auch nicht gerade unbekannt im Ort - kennst jeden, und jeder kennt dich. Genug deiner Nachbarn haben auch mal auf dich aufgepasst, als du noch kleiner warst. Hast dir dein Taschengeld bei ihnen verdient, durch kleine Erledigungen. Bekannt bist du aber vor allem für deine Leidenschaft - nicht nur für die Musik, auch wenn wohl jeder in East Horsley weiß, wie sehr sie dich begeistert und das du auch wirklich Talent hast - sondern für einfach alles. Deine Lebensfreude steht dir einfach ins Gesicht geschrieben.
Das du ein Geheimnis hast - ein wirklich großes Geheimnis - das traut dir niemand zu. Bist doch so nett und verlässlich, immer hilfsbereit, immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Lügen & Geheimnisse passen nicht so in das Bild, was andere von dir haben. Bist einfach kein Rebell. Dafür aber ein Gestaltenwandler. Verrückt, oder? Hättest du selbst nicht gedacht und kannst dir das Ganze auch immer noch nicht so recht erklären. Wie sollst du das da anderen erklären? Richtig - gar nicht. Gefällt dir nicht so recht, diese Geheimniskrämerei und bist froh, zumindest deine Mom eingeweiht zu haben. Weißt aber auch ohne die Zurechtweisung deines Vaters, dass die anderen dir eh nicht glauben würden und es wohl besser sei, die Existenz des Supernatürlichen (hallo, du bist hier Teil des supernatürlichen, wtf?) weiterhin geheim zu halten. Machst du auch brav und tust so, als wäre dein Leben normal: Schule, Fußball, Band. Alles beim Alten, oder?
Gehört zu: Kay
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