Denali-Clan

Denali-Clan

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Vor knapp über eintausend Jahren in der Slowakei gegründet, gilt der Denali-Clan heute als einer der ältesten bekannten Zirkel der Welt. Gegründet wurde er von der Vampirin Sasha, die einen rein weiblichen, vampirischen Zirkel gründen wollte. Der Wunsch nach einer Familie trieb sie an: so schuf sie vor vielen Jahrhunderten ein unsterbliches Kind, das durch seine unkontrollierte Tobsucht die Aufmerksamkeit der Volturi erweckte - im Zuge dessen wurde Sasha für die Verwandlung eines Kindes hingerichtet. Sie hinterließ ihre vampirischen Adoptivtöchter: Tanya, Kate und Irina.

Den Denali-Frauen wird nachgesagt, der Ursprung des „Succubus“-Mythos zu sein: ihre schiere Wut über den Tod ihrer „Mutter“ bewegte sie dazu, Ablenkung in der Verführung von Männern - vorzugsweise Menschen - zu suchen. Schnell machte sich Angst vor einem gierigen Dämonen breit, der Männer für sexuelle Befriedigung nutzte, bevor er sie kaltblütig tötete. Um den Tod ihrer Opfer zukünftig zu vermeiden, gewöhnten die Denali-Frauen es sich an, sich von tierischem Blut statt menschlichem zu ernähren. Der Denali-Clan ist heute einer von zwei bekannten „vegetarischen“ Vampirzirkeln. 

Weitere Vampir:innen schlossen sich den Denali und ihrem neuartigen Lebensstil an. Der Clan lebt heute mit fünf Mitgliedern in Alaska, abgeschottet von Menschen, in Frieden.

Politische Beziehungen

Der Denali-Clan sieht sich eng verbunden mit dem olympischen Zirkel, da beide die vegetarische Lebensart dem Trinken von menschlichem Blut ohne Weiteres vorziehen. Nach der Bestrafung ihrer Mutter vor knapp eintausend Jahren und der Hinrichtung von Irina Denali vor knapp sieben Jahren durch die Volturi, sind sie dem italienischen Zirkel eher feindlich gesinnt.