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Familie Vernon
Family Trees
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Family Vernon
Generation 1
Vernon(*)
Sebastian
Sebastian führt einst an der Seite seiner Frau Adelaide Julia das Erbe der Familie Vernon weiter. Entgegen damals üblicher Traditionen legte er seinen Namen ab, um stattdessen als Vernon das männliche Familienoberhaupt darstellen zu können. Er vermittelte stets Strenge und eine ernste Führung, war aber neben seiner leidenschaftlichen und emotionalen Frau stets der Ruhepol.
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Vernon
Adelaide Julia
Adelaide Julia wollte schon für damalige Verhältnisse mehr, als einer jungen Frau zu diesen Zeiten zugestanden hätte. Sie war eine Frau von Welt, belesen, intelligent und bildhübsch. Dass sie dem ebenso jungen Sebastian den Kopf verdrehte, war keine Überraschung. Als einziges Kind ihrer Eltern wurde sie dazu erzogen, einen guten Mann zu heiraten, schlug aber stattdessen eigene und überraschend emanzipierte Wege ein. Bis heute sagt man ihr ein sehr wankelmütiges Gemüt nach sowie die Tendenz, sich mehr von Leidenschaft tragen zu lassen als von durchdachten Entscheidungen.
Nicht spielbar!
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Generation 2
Harris(*)
Claire Sadie
Claire Sadie ist das erste Kind und die älteste Tochter ihrer Eltern. Entgegen der Hoffnung wurde sie leider kein Junge, doch ihre Mutter legte ihr früh in die Wiege, eigene Wege zu gehen. Zum Leidwesen ihrer Mutter fügte sich Claire Sadie aber gut in das Bild der fürsorglichen Mutter und Ehefrau und zieht es bis heute vor, vom Unterhalt ihres Ehemannes zu leben. Sie hat nie die emanzipierten Tendenzen ihrer Mutter übernommen.
White(*)
Archer
Archer ist der Inbegriff seines Vaters und hat dennoch die Liebe seiner Schwestern in sich aufgenommen. Er ist ein logischer und faktenorientierter Mensch, der sich beruflich in der Welt der Zahlen verloren hat. Heim und Hof hat er seiner Frau überlassen, versprüht aber bei jedem familiären Treffen eine Woge von Energie, Eifer und Freude gleichermaßen. Seine Witze sind immer schlecht und trotzdem lachen alle aus vollem Herzen. Seine Arbeit lässt ihn allerdings nicht oft genug an den Familientisch einkehren.
Vernon
Freya Sophie
Freya war und ist das Sorgenkind ihrer Generation. Sie hegte stets andere Interessen als Gleichaltrige, konnte sich wenig für die normalen Rechte und Pflichten ihres Lebens anfreunden. Stattdessen riss sie aus, machte sich als Jugendliche den Ruf als schwarzes Schaf ganz recht. Heute ist sie zwar älter, aber nicht viel vernünftiger. Sie lebt ohne offizielle Partner:in, lediglich ihr Dutzend Haustiere verlangt nach ihrer Aufmerksamkeit. Ihr Lebensstil lässt sich als alternativ bezeichnen und viele Mitglieder der Familie sind ganz froh, wenn sie es nicht zu jedem Fest in die Heimat verschlägt.
Vernon(*)
Ryker
Ryker ergänzt seine Frau so perfekt, dass vor seinem Auftauchen das Gerücht umherging, Wren Greer müsse aufgrund ihrer Art wohl dasselbe Schicksal wie ihre Schwester Freya Sophie fristen. Mit seiner erfrischenden und lebensfrohen Art, ergänzte er Wren Greer um so viele wichtige Charaktereigenschaften, dass sie das perfekte Paar ausmachen. Da er aus mittelständischen Verhältnissen kommt, waren seine Ansprüche an seine Kinder oft eher bodenständiger als die seiner Frau.
Vernon
Wren Greer
Wren Greer wollte immer nur das Beste. Für sich und für ihre Kinder und deren Kinder. Grenzen sind für sie dabei meistens eher eine Empfehlung. Die Ehe zu Ryker funktioniert primär so gut, da sie sich in einem ähnlichen Verhältnis wiederfinden, wie einst ihre Großeltern. Wren ist emotional, sieht oft in ihren Kindern ihre eigenen Träume und zerplatzten Seifenblasen, weshalb sie mit hohen Erwartungen und strenger Hand die Familie anführt, im Herzen doch aber nur die Sorge hegt, dass ihre eigenen Kinder irgendwann dieselben Fehler machen würden, wie sie.
Vernon
Maverick
Maverick hatte bereits seit der frühen Jugend einen schweren Stand in seiner Familie. Nachdem seine ältere Schwester bereits das Podest der Außenseiterin erklommen hatte, versuchte er, auch nachdem er gemerkt hatte, dass mit ihm „etwas nicht stimmte“, die Füße stillzuhalten. Viele Jahre ließ er sich in das Bild seiner durchaus in gewissen Punkten modernen, in anderen aber sehr unterentwickelten Eltern und entsprechende Schubladen pressen. Dass er schwul ist, möchte am Tisch niemand so recht hören, schon gar nicht die ältere Gesellschaft. Unter den jüngeren hingegen begegnet er mit Aufgeschlossenheit und echtem Interesse.
Generation 3
Vernon
Winston
Winston ist der älteste und füllt dieses zweifelhafte „Privileg“ voll und ganz aus. Als einfaches und anspruchsloses Kind entwickelte er sich ganz so, wie seine Eltern es sich gewünscht hatten, erhob keine Ansprüche, als seine Schwestern geboren wurden und integrierte sich gut in die Gesellschaft. Er gilt als guter Anwärter, das Familienerbe eines Tages einmal zu übernehmen.
Price(*)
Ivy Rose
Ivy Rose sieht ihrer Mutter nicht nur zum Verwechseln ähnlich, sie sind sich auch charakterlich so nah, dass man meinen könnte, sie wäre in ihrer Tochter reinkarniert. Sie hat das Beste ihrer beiden Elternteile geerbt, den Witz und Charme ihres Vaters, die Fürsorge und den Ehrgeiz ihrer Mutter. Sie hat ihr Leben nach ihrem Gusto geformt und dabei rein zufällig die Werte und Ansprüche ihrer Eltern übertroffen. Neben Winston ist sie zweifelsohne das Lieblingskind ihrer Eltern und genießt entsprechende Privilegien.
Vernon
Jean Maeve
Jean Maeve ist das jüngste Kind unter ihren Geschwistern und hat genau diesen Umstand zeitlebens aufs Brot geschmiert bekommen. Geboren einige Jahre nach Nova, durfte Jean Maeve so die panische Angst ihrer Eltern, die im Nachhinein wohl für mehrere Leben geprägt von so einem schwierigen Kind wie Nova waren, ausbaden. Strenge Regeln und noch strengere Kontrollen prägten ihre Jugend, bis sie sich ihren Weg mit der Volljährigkeit zumindest aus dem elterlichen Haus „freikämpfen“ konnte. Sie hatte nie die Gelegenheit, sich zu behaupten oder einen eigenständigen Charakter zu entwickeln, weshalb sie sich jetzt auf genau dieser Reise befindet.