Maxime Fontaine, ein selbst erfundener Name eines Mannes der viel Wert auf Exklusivität, Exquisite Nahrung, Kunst, das schöne und gehobene kultivierte Konversationen legte. Verstorben mit 26 Jahren, war es durchaus ein hohes Alter welches er in seiner Generation erreicht hatte. Doch Heute würde er von so manchen unkultivierten Menschen nicht mehr mit so viel Respekt wie früher behandelt werden. Älter machte er sich, war 34 auf seinem Aktuellen Lebenslauf und hatte genug Vorzuweisen das keiner an ihm Zweifeln könnte. Zwei Doktortitel, in der Allgemein und in der Frauenheilkunde konnte er aufweisen, so wie den angeblich 'neuen' Titel des Professors, der ihn an die Universität zum Unterrichten gebracht hatte. Er gab gerne Wissen weiter an jene, die dazu fähig waren ihm zu folgen und seine oft recht narzisstischen Ansätze des Lehrverhaltens zu befolgen.
Er war streng, hatte oft ein tiefes seufzen welches ihm aus der Brust quoll vor verzweiflung an der jetztigen Generation der Menschheit die dabei war die Welt langsam aber sicher an ihre Grenzen auszureizen und dabei noch ein großes, und loses Mundwerk zu besitzen. Manchmal spielte er mit dem Gedanken, wie es wäre wenn die Welt Ordnung eine andere wäre - aber das war es auch. Er Spielte, weil es zu viel Verantwortung auf die Schultern eines Vampirs legen würde. Denn die hatte er nicht gerne. Einer der Gründe, warum es nicht viele Vampire gab die seines eigenen Giftes entsprungen waren. Oder vielleicht nochmal genau so viele, welche er geschaffen wie zerstört hatte weil er sie für nicht Fähig hielt dieses Leben mit ihm zu führen. So lebte er die meisten Jahrzehnte allein, mit liebschaften oder Reisenden Gruppierungen nur um letztendlich doch wieder das alleinige Kunstwerk zu sein welches er war, seinen etwas tristen Alltag pflegte wo immer er auch war - ins geheim in der Hoffnung das irgendetwas dies durchbrach. Vor ein paar Jahren gab es die Geschehnisse in Forks, spannend, welche er als Zeuge begleitet hatte und durchaus der annahme gewesen war Blut zu sehen an dem Tag. Das alles anders gekommen war - war erfrischend. Weil es nicht angenehmeres gab, als die Erwartungen von jemanden zu sprengen der glaubte bereits alles zu wissen und gesehen zu haben.

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Maxime Fontaine hat keine eingetragene Familie.

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